
In der faszinierenden Welt von Harry Potter gibt es eine Theorie der Fans, die Professor Dumbledore und seine Schokofroschkarte besonders beleuchtet.
Diese vermeintlich simplen Sammelkarten sollen laut der Theorie ein riesiges Netzwerk von Informanten sein, ähnlich wie reisende Porträts und Spione. Wir tauchen ein in die Details dieser Fan-Theorie und entdecken, wie diese Schokofroschkarten Dumbledore eine allgegenwärtige Wissensquelle verschafften. Aber zuerst sollten wir für alle neuen Leser und Potter-Fans eine Frage klären.
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Was sind Schokofroschkarten?
Schokofroschkarten sind Sammelkarten, die im Harry Potter Universum in der Verpackung von Schokofröschen enthalten sind. Jede Karte zeigt das Bild und die Informationen über eine bekannte Figur aus der magischen Welt, sei es ein berühmter Zauberer, Hexe, oder magisches Wesen.
Die Besonderheit dieser Karten liegt darin, dass die abgebildeten Personen auf ihnen lebendig wirken und sich sogar bewegen. Die Sammelkarten sind besonders unter den jüngeren Zauberern in der Welt von Harry Potter beliebt und dienen in dieser Theorie als mögliche Informationsquelle für Professor Albus Dumbledore, den Schulleiter von Hogwarts.
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Albus Dumbledores Schokofrosch-Netzwerk
Laut der Fan-Theorie verstand Dumbledore es offenbar, sein Ebenbild in den Schokofroschkarten zu einem genialen Informationsnetzwerk zu machen. Ähnlich wie kleine Spione konnten diese Karten ihm aktuelle Informationen zuspielen, zumal die Karte des Schulleiters die weitverbreitetste Karte unter den Schokofroschkarten war.
Ron Weasley sagt im ersten Harry Potter Film, dass er Albus Dumbledore schon mehrere hundertmal als Karte hat. Dieser Aussage nach zu Urteilen, ist es wohl durchaus möglich, dass die Albus Dumbledore Karte so gut wie jeder Zauberer besitzt, der die Schokofroschkarten sammelt.
In derselben Szene verschwindet das Ebenbild von Albus Dumbledore auf der Schokofroschkarte im Hogwarts Express sofort, als Harry das erste Mal die Verpackung des Schokofrosch öffnet und die Karte ansieht. Möglicherweise verschwindet genau dieser Albus Dumbledore zum echten Schulleiter, um ihm die Information zu übermitteln, dass Harry Potter sicher im Zug nach Hogwarts angekommen ist.
Ein weiterer Hinweis auf die Theorie des Schokofrosch-Netzwerks liefert „Harry Potter und der Orden des Phönix“ der fünfte Band der Harry Potter-Reihe. Hier gibt es eine Stelle, in der Albus Dumbledore lieber aus dem Zaubergamot gestoßen wird, als von den Schokofroschkarten genommen zu werden, denn so würden sein Informationsnetzwerk intakt bleiben, auch wenn er keine hohe Position im Zaubergamot trägt – ein cleverer Schachzug, der seine ständige Wissensquelle sicheren würde.
Quelle: r/harrypotter / reddit.com